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Ihr Experte für Friedhöfe und Grabsteine in 1110 Wien

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, der Verstorbenen zu gedenken. Zum Beispiel in Form einer Ahnengalerie, mit Bildern und Gottesdiensten zum Todestag, vornehmlich jedoch dadurch, dass ein Grabstein aufgestellt wird ...

Der ist in der Tat bei den meisten Erdgrabstätten nach wie vor guter Brauch.

Vom Urnengrab bis zur Erdgrabstätte:

Doch auch Urnen- und Baumbestattungen erfreuen sich wachsender Beliebtheit, wobei hier dann meist nur noch Raum für eine kleine Tafel mit dem Namen des Toten und / oder ein christliches Symbol bleibt.
Tatsächlich sind es gerade die christlichen Glaubensrichtungen, in denen Erdbestattungen nach wie vor favorisiert werden. Das gilt insbesondere für Bayern und den alpenländischen Raum. 
Dann braucht es natürlich auch einen Grabstein, der eine lange Tradition hat.

Grabsteine von der Antike bis in die Moderne:

Dabei waren Grabsteine bereits im alten, vorchristlichen Rom eine Selbstverständlichkeit. So gab es - übrigens ebenso in Athen - ganze Gräberstraßen, in denen sich ein Tempel an den nächsten, ein Monument an den nächsten Grabstein und die nächste Stele gereiht hat.
Natürlich gab und gibt es auch jüdische Grabsteine oder Grabsteine im Islam. Christliche Grabsteine sind meist mit dem Namen und dem Geburts- und Todestag des Verstorbenen geschmückt. Dabei gilt der Todestag als der „Geburtstag“ für eine zukünftige Welt, auf die freilich auch in anderen Glaubens- und Weltansichten gehofft wird. Als Fachunternehmen für Steinmetzarbeiten kann Ihnen das Team von Davor Bložić im Raum 1110 Wien natürlich Grabsteine für jegliche Konfession fertigen.

Was ein Fachbetrieb für Grabsteine im Raum 1110 Wien für Sie tun kann?

Samt Fundamentbau, versteht sich. Wobei Steinmetze natürlich auch für Pflege- und Sanierungsarbeiten an bereits bestehenden Gräbern gebucht werden: „Unter anderem reinigen wir Grabsteine im Raum 1110 Wien und können auch, sollten die Fundamente im Lauf der Jahre nachgeben, in Schieflage geratene Stelen und Skulpturen wieder neu ausrichten“, umreißt Davor Bložić seinen weitreichenden Service.

Der Totenkult hat eine lange Tradition!

Natürlich muss es in jeder Abhandlung um Grabsteine und Steinmetzarbeiten auch um Bestattungen und den Totenkult an sich gehen. Der ist, wie Historiker vermuten, beinahe so alt, wie die Menschheit selbst. 
Tatsächlich unterscheidet uns das Wissen um unsere Sterblichkeit, aber auch der Ehrenkodex, Verstorbene zu begraben, eindeutig von unseren noch tierischen Vorfahren und Verwandten. Denn schon lange vor Homo sapiens hoben die Neandertaler einfache Erdgruben für tote Stammesmitglieder aus.
Später kamen dann Hügel- und Felsgräber in Mode oder fanden Bestattungen (leider auch Menschenopfer) in Mooren und Höhlen statt. 
Selbst Feuerbestattungen sind kein moderner Brauch. Unter anderem fanden Brandbestattungen bei den alten Griechen statt, während die Verbrennung des toten Körpers im Judentum wie auch dem Islam verpönt ist. Bei den Buddhisten wiederum ist sie üblich, so dass die Art und Weise, wie Menschen ihre Toten zu Grabe tragen, stets auch durch den Glauben und die Weltanschauung geprägt wurde / wird.

Welche Grabsteine können Sie sich bei Ihrem Steinmetz in 1110 Wien aussuchen?

Grabsteine gibt es übrigens auch in Fernost, etwa in Japan. 
Wenn wir von dort, vom Land des Lächelns nach 1110 Wien zurück kehren, finden wir Grabsteine, die höchst individuell sind: Kleinere für Einzelgräber und ausladende Steine, oftmals samt Säule, die für Doppel- oder Familiengräber in Betracht kommen.
Generell unterscheidet man zwischen Grabplatten, sprich liegenden Grabsteinen, die für Erd- wie auch Urnengräber gleichermaßen in Betracht kommen und stehenden Steinen, die auf einem zuvor vom Steinmetz gesetzten Fundament ruhen.
Auch die Farb- und Materialwahl (Marmor, Granit etc.) will bedacht sein. So gibt es Grabsteine in allen möglichen Grau-, Braun- und Rottönen bis hin zu tiefschwarz. Mal glatt geschliffen, dann wieder mit naturbelassener Oberfläche, wobei helle, offenporige Steine den meisten Schmutz ansetzen.
Insofern kann also auch über die Auswahl der Grabsteine, in 1110 Wien oder wo auch immer, über den späteren Pflegeaufwand und die Anfälligkeit, Algen und Moospolster anzusetzen, bestimmt werden. Über all dies - und noch viel mehr - können Sie Davor Bložić und sein Expertenteam beraten. Oder besuchen Sie doch mal die Ausstellung in der Himberger Straße 19/1/2 in 2320 Schwechat, wenn Sie an Grabsteinen und Steinmetzarbeiten interessiert sind.

Kontakt zu Ihrem Steinmetz im Raum Wien:

Natürlich können Sie jederzeit auch telefonisch (0650 34 34 377) oder per Mail (office@ihr-steinmetz.at) Kontakt aufnehmen; die Experten für Tritt- und Grabsteine melden sich dann bei Ihnen zurück.

Friedhöfe haben eine lange Tradition!

Wie die Bestattungen, haben auch Friedhöfe und Gräberfelder eine lange Tradition. Ein Ort, an dem Verstorbene - begleitet von einem weltlichen und / oder religiösen Ritus - beigesetzt werden. Allein im Raum Wien finden sich zahllose derzeit genutzte, wie auch ehemalige Friedhöfe. Oftmals in den Außenbezirken, während Tote im christlich geprägten Abendland zunächst ausschließlich im unmittelbaren Umfeld der Kirchen beigesetzt wurden. Eine Zeit, auf die Begriffe wie Gottesacker oder Kirchhof zurück gehen.
Natürlich hat Wien, als weltoffene Metropole, aber auch einen eignen Islamischen und Jüdischen Friedhof. Zudem einen Bestattungsplatz eigens für Tiere (so genannter Tierfriedhof), aber auch Parkanlagen, die früher einmal als Leichenhof gedient haben.
Dabei gelten Grabstätten (wie bereits oben beschrieben) als Zeugnis der menschlichen Zivilisation, als d e r Beleg dafür, dass wir über Sinnfragen wie „wo kommen wir her“ und „was passiert nach dem Tode mit uns“ nachdenken.

Marc Aurel, römischer Kaiser: „Der Tod lächelt uns alle an, das einzige, was man machen kann, ist zurück lächeln!“

Dabei kann - ganz gleich welche Religion oder auch atheistische Weltanschauung Menschen pflegen - ein Grabstein Trost spenden. Denn so entsteht ein Ort zum Trauern und eine Oase des Gedenkens, die jenen, die in anonymen Soldatengräbern ruhen oder nach wie vor als vermisst gelten (nach den Schrecken der beiden Weltkriege leider keine Seltenheit), verwehrt wurde.
Daher haben Bestatter, aber auch Steinmetze, die Grabsteine in 1110 Wien oder wo auch immer anfertigen, beim Trauerprozess und in der Phase des Abschiednehmens eine wichtige Funktion. Helfer in schweren Zeiten, die über die oben genannten Kontaktdaten erreicht werden.