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Ihr Experte rund um Grabsteine und Steinmetzarbeiten im Raum Schwechat

Obwohl auch alternative Bestattungsformen wie Urnenwände oder Baumgräber zunehmen, genießt, gerade im alpenländischen Raum, das traditionelle Erdgrab nach wie vor eine hohe Wertschätzung ...

Samt Grabstein, versteht sich. Ein Andenken an den lieben Verstorbenen, das dann auch mit Jahresdaten, Namen und Sinnsprüchen geziert wird:

Der Totenkult hat eine lange Tradition!

Daher lasst uns, ehe es hier um den Steinmetz und seine Arbeiten im Raum Schwechat geht, mal einen Blick auf die Bestattungsriten und den Totenkult an sich werfen. Ein Andenken, das bereits von den Frühmenschen zelebriert wurde und per se (selbst wenn auch einige Tierarten ihre verstorbenen Herdenmitglieder zu betrauern scheinen!) den Mensch vom Tier trennt.
Denn schon die Neandertaler betteten ihre verstorbenen Sippenmitglieder in Erdgruben, während - je nach Region und Lebensraum - auch Katakomben und Felsgräber zur Bestattung genutzt wurden. Teilweise fanden just hier, in Höhlen, Mooren und Tempeln, aber auch die uns heute so grausam erscheinenden Menschenopfer statt.

Marc Aurel, römischer Kaiser: „Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben!“

Übrigens waren auch Feuerbestattungen und Grabbeigaben ein frühmenschlicher Brauch. Zudem kannten schon die alten Ägypter Särge und Totenhäuser, während auch Gedenksteine ein weit verbreiteter Brauch waren. Insofern erscheint die Arbeit, die ein Steinmetz in Schwechat oder wo auch immer verrichtet, gar nicht so neu und modern.
Dennoch stellen der Bestattungsvorgang an sich, aber auch das fertig angelegte Grab mit seinem Kreuz oder Gedenkstein, für die Zurückgebliebenen einen wichtigen Schritt dar. Ein Puzzle im Prozess des Abschiednehmens, denn erst dann, wenn das Grab verschlossen und mit (s) einem Grabstein geschmückt ist, gibt es einen Ort, an dem man zum Trauen, Gedenken und Innehalten gerne zurück kehrt.

Was Ihr Steinmetz im Raum Schwechat für Sie tun kann?

Da ein Grabstein für die Ewigkeit (oder zumindest doch für viele Jahrzehnte) bestimmt ist, wird ein renommierter Steinmetz wie Davor Bložić aus Schwechat seine Kunden bei der Auswahl stets kompetent und umfassend beraten. Schließlich gibt es unterschiedliche Steinformen und Materialien, angefangen bei einem einzelnen Stein bis hin zu einer Kombination aus Säule und Gedenktafel.
Beliebt sind mancherorts auch Liegesteine, die dann kein Fundament brauchen. Apropos, Fundament: Natürlich wird Ihnen ihr Steinmetz in Schwechat auch das Fundament erstellen bzw. bei bereits bestehenden Grabanlagen, deren Standsicherheit nachlässt, den Stein neu fixieren und ausrichten.
„Zudem übernehmen wir die Reinigung von Grabstein, Grabeinfriedung und Trittsteinen, falls diese im Verlauf der Jahre Schmutz und / oder Moos angesetzt haben. Sprechen Sie uns doch einfach mal auf unseren Service als Steinmetz im Raum Schwechat an“, umreißt Davor Bložić seine Arbeit.

Auch Grabsteine unterliegen dem Zeitgeist!

Dabei unterliegen auch Grab- und Gedenksteine dem Zeitgeist. So waren zeitweise Engel, die die Gräber bewachen, äußerst beliebt. In manchen Regionen sind sie das bis heute, während andere eher das Schlichte, sprich: einen einfachen, jedoch ausdrucksstarken Stein suchen.
Tatsächlich können Grabsteine edel wie auch schlicht wirken. Verspielt oder nüchtern. Hell oder aber in einem gedeckten Grauton erstrahlen. Dabei richten sich viele Angehörige auch danach, ob in dem Grab ein Mann oder eine Frau, ein älterer Mensch oder gar ein Kind liegt.
Zudem gibt es, oftmals auch in Abhängigkeit von der Konfession des Toten, Grabsteine mit Kreuz oder schlichte Tafeln mit Jahrestag und Namen. Zudem kennt man eher ausladende Grabsteine für Doppel- und Familiengräber oder kleinere Tafeln und Säulen, wenn an der Ruhestätte nur eine einzelne Person liegt.
Mitunter schreibt auch die Gemeinde- oder Friedhofssatzung bestimmte Abmessungen oder Steinformen vor. Doch über all das kann Sie Ihr Steinmetz im Raum Schwechat informieren und sachkundig beraten. So gibt es auch Grabsteine mit Glasornamenten, bei denen natürlich - das gilt auch für helle Materialien - der Pflegeaufwand größer als bei einem eher dunklen, schlichten Stein ist.

Kontaktdaten:

Wenn Sie nun weitere Fragen haben, erreichen Sie Ihren Steinmetz für den Raum Schwechat sowohl telefonisch unter der Rufnummer (0650 34 34 377) wie auch per Mail: office@ihr-steinmetz.at. Zudem findet sich auf der Homepage (http://at.ihr-steinmetz.at/?q=de/node/5) von Davor Bložić ein Kontaktformular, in das Interessenten Ihre Fragen, Wünsche und Aufträge eintippen können.
Alternativ kann auch die Ausstellung in der Himberger Straße 19/1/2 in 2320 Schwechat besucht werden.

Unser Fazit zum Thema Bestattungen und Steinmetz im Raum Schwechat:

Jeder Trauerfall bedeutet für die Angehörigen eine schwere Zeit. Gerade dann ist es wichtig, dass Experten wie Bestatter und Steinmetz kompetent und unaufdringlich beraten. Denn natürlich soll jeder Grabstein würdevoll, aber auch erschwinglich sein.
Bei Davor Bložić, Ihrem Steinmetz im Raum Schwechat, finden Sie daher eine große Auswahl. Vom schlichten, eher nüchtern anmutenden Stein bis hin zu verspielten Formen ... drum wählen Sie sich doch einen Grabstein aus, der zu Ihrem lieben Verstorbenen gepasst hätte.

Berthold Brecht: „Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt“

Tatsächlich stellen Grabsteine, wie das Grab an sich, eine Form des Andenkens dar. Eine Erinnerung, die - wie wir gesehen haben - schon unsere Vorfahren und die Frühmenschen zelebriert haben. Oftmals verbunden mit der Hoffnung auf ein besseres Jenseits. Schließlich waren bereits die Grabbeigaben der Antike dazu bestimmt, den Verschiedenen ihren Start und ihr Wiederaufleben in einer anderen Welt zu erleichtern.
Natürlich hing die Bestattungsform - zumal in der Antike - meist auch davon ob, welchen Rang der Verstorbene zu Lebzeiten innehatte. So sind den Pharaonen im Tal der Könige bekanntlich ja ganze Paläste und Totenstädte erbaut worden.
Heute dagegen spielen Rang und Reichtum beim Grabstein und einem liebevollen Andenken zum Glück keine Rolle mehr. Freilich gibt es nach wie vor Ehrengräber (für besonders bekannte und verdiente Mitbürger), aber auch spezielle Matrosengräber und Soldatenfriedhöfe, von denen Europa, nach dem Schrecken des 2. Weltkriegs, leider voll ist.
Übrigens befindet sich auch das Grab von Ludwig van Beethoven ganz in der Nähe, nämlich in Wien auf dem Zentralfriedhof. Ein Ehrengrab mit einer Säule, die unter anderem eine Schlange zeigt, die sich in den eigenen Schwanz beißt. Ein Zeichen für die Unendlichkeit, ebenso wie der immergrüne Efeu, als Symbol für die Ewigkeit und die Wiedergeburt, auf vielen Friedhöfen rankt.
Wenn nun auch Sie Ihrem lieben Verstorbenen mit einem Grabstein ein würdiges Andenken setzen wollen, dann treten Sie mit Ihrem Steinmetz im Raum Schwechat in Kontakt: „Wir werden Sie gerne und kompetent beraten!“