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Ihr Experte für Grabsteine und Steinmetzarbeiten im Raum Schwechat stellt sich vor

Die Arbeit mit Rohlingen aus Stein darf zu den ältesten Handwerksberufen überhaupt gezählt werden. Somit kann jeder Steinmetz - im Raum Schwechat oder wo auch immer - mit Fug und Recht von sich behaupten, dass er einen wahrhaft historischen Beruf hat ...

Ein künstlerisches Schaffen, das im antiken Rom unter dem Begriff aciscularius bekannt und geschätzt war:

Die römischen Legionäre brachten das Steinmetzhandwerk über die Alpen!

Freilich sind bereits viel früher, in der Steinzeit, Natursteine behauen und geformt worden.
Die „moderne“ Steinmetzkunst begann dagegen im Alten Rom, bei den Griechen und in Ägypten zur Zeit des Pyramidenbaus, als Kalk- und Sandstein von den frühen Meistern ihrer Zunft in die gewünschte Form gebracht wurden.
Römische Soldaten trugen die Kunst, Steine zu behauen und zu modellieren, dann später bis in die germanischen Gebiete. Ein Wissen, das heute von Steinmetzen (so der Plural des Begriffs) im Raum Schwechat und ganz Österreich auch für Grabsteine genutzt wird.

Jeder Steinmetz braucht (s) einen Steinbruch!

Dabei ist der Rohling, sprich der zu behauende Naturstein, früher von so genannten Steinhauern oder Steinklopfern in den Mienen und Steinbrüchen beschafft worden. Seinerzeit ein schweißtreibender Prozess, wofür heute auch Sprengungen genutzt werden. Das „Ergebnis“ bilden Rohlinge, die als Pflaster- und Werksteine genutzt werden. Unter anderem für Skulpturen und Grabsteine, die im Raum Schwechat und ganz Wien gebraucht werden. Denn natürlich gehört speziell zu einem Erdgrab auch (s) ein passender Stein. Baumgräber dagegen können auch mal anonym sein.

Die Friedhofs- und Bestattungskultur im Wandel:

Tatsächlich befindet sich die Bestattungskultur schon eine geraume Weile im Wandel. Mit Immigranten aus Südeuropa fanden auch Feuerbestattungen und Urnenwände den Weg zu uns nach Mitteleuropa.
Ebenso erfreuen sich Baumbestattungen, zum Teil auch aus finanziellen Erwägungen heraus, wachsender Beliebtheit; zudem können hier, vornehmlich in Naturwaldparzellen, die Pflegearbeiten respektive der Aufwand für Bepflanzungen eingespart werden.
Gerade im alpenländischen Raum - und somit auch in der Stadt Schwechat - erfreuen sich aber auch traditionelle Gräber, samt Grabstein, nach wie vor großer Beliebtheit. Spezialisierte Steinmetze wie Davor Bložić können ihrer Kundschaft daher eine große Auswahl an Grab- und Gedenksteinen, aber auch Einfassungen und Trittsteinen anbieten.

Was Ihr Steinmetz im Raum Schwechat für Sie tun kann?

Natürlich übernehmen Davor Bložić und sein Fachbetrieb in der Himberger Straße 19/1/2 in 2320 Schwechat auch den Fundamentbau. Zudem reinigt das Team in die Jahre gekommene Grabsteine und Säulen oder kann auch, sollte bei einem bereits bestehenden Grab die Standsicherheit nachlassen, den Stein neu justieren und ausrichten.
Wer Fragen rund um Steinmetzarbeiten oder Grabsteine im Raum Schwechat und Wien hat, kann gerne mit den Experten unter der Rufnummer (0650 34 34 377) oder auch per Mail (office@ihr-steinmetz.at) in Kontakt treten!

Bestattungen sind so alt wie wir Menschen selbst!

Dabei sind wir Menschen die einzigen lebenden Wesen, die sich ihrer Sterblichkeit bewusst sind. Ein Wissen um unsere Endlichkeit, meist verbunden mit der Hoffnung auf ein besseres Jenseits, das sehr früh zu religiösen Weltanschauungen wie auch verschiedenen Bestattungsformen geführt hat. So hoben bereits die Neandertaler einfache Erdgruben für dahingeschiedene Mitglieder ihrer Sippe aus. 
Später entstanden gewaltige Hügelgräber, wobei - oftmals in Abhängigkeit von Topografie und Lebensraum - aber auch Felsgräber oder Bestattungen in Höhlen durchaus populär waren. Riesige „Totenstädte“ wie die altägyptischen Pyramiden besuchen wir bis heute.
Übrigens sind auch Feuerbestattungen kein moderner Brauch. Unter anderem die Germanen verbrannten ihre Verstorbenen auf riesigen Scheiterhaufen, wobei - bei Erd- und Pyramidenbestattungen - auch Grabbeigaben ein guter Brauch waren.

Ihr Fachbetrieb für Grabsteine im Raum Schwechat:

Dabei stellt jede letzte Ruhestätte, ganz gleich ob Urnen- oder traditionelles Grab, ein wichtiger Ort des Gedenkens dar, der von den meisten Angehörigen zu Weihnachten oder am Todestag des Verwandten gerne besucht wird. 
Ein Mensch sei erst dann wirklich gegangen, wenn niemand mehr an ihn denke, soll Berthold Brecht sinngemäß mal gesagt haben. Dieses Andenken zu bewahren, dazu trägt natürlich auch der Grabstein seinen Teil bei.
Dabei können Grabsteine, in Schwechat oder wo auch immer, aus unterschiedlichem Material sein. Etwa aus Granit oder Marmor. Auch die Farben variieren von Grau über (Rot)braun bis Schwarz. Helle, gar weiße Grabsteine, sind natürlich besonders pflegeintensiv, was freilich auch bei eingearbeiteten Glaselementen oder Figuren der Fall ist.
Denn die Hände eines betenden Engels lassen sich nun mal schwerer reinigen und sauber halten, als wenn der Stein schlicht gehalten und glatt poliert wird. Diese, und viele weitere Grabsteine, können Sie in der Ausstellung von Davor Bložić in der Himberger Straße 19/1/2 in 2320 Schwechat ansehen und auswählen.
Hier finden sich sowohl Grabsteine für Einzel- wie auch Doppelgräber, Kombinationen aus Gedenkstein und Säule aber auch Liegesteine, wie sie auf vielen Friedhöfen nach wie vor populär sind.

Berühmte Gräber und Friedhöfe im Raum Wien:

Wussten Sie übrigens schon, dass Friedrich van Beethoven, der berühmte Komponist, auf dem Wiener Zentralfriedhof sein Grab hat? Hier gibt es, in einer weltoffenen Metropole wie Wien eine Selbstverständlichkeit, aber auch einen eigenen Islamischen und Jüdischen Friedhof. Selbst Tiere kann man in Wien - samt Grabstein oder Gedenktafel - würdevoll bestatten. Zudem gibt es hier zahlreiche Friedhöfe, die heuer nicht mehr genutzt werden.
Die stellen dann oftmals mit ihrem alten, wertvollen Baumbestand wichtige „grüne Lungen“ in den Innenstädten dar. Somit kann der ehemalige „Gottesacker“ dann fast wie ein Naherholungsgebiet genutzt werden.

Das Leben ehren, der Toten gedenken:

Es habe wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein, soll Schauspieler Peter Ustinov mit seinem unvergleichlichen Augenzwinkern mal gesagt haben. Sicherlich ein Appell dazu, das Leben zu genießen. Dafür, dass wir unserer Toten würdevoll gedenken, können dann Bestatter und Steinmetz im Raum Schwechat (oder wo auch immer) ihren Teil beitragen.
Denn Gräber sind Orte der stillen Andacht und des Gedenkens, Orte zum Innehalten, an denen wir uns an unsere lieben Angehörigen erinnern, uns aber auch unserer eigenen Sterblichkeit bewusst werden!